Lasker Auenwald – eine unscheinbare Naturschönheit im Frühling
Das Kleinod im sorbischen Siedlungsgebiet zwischen den beiden Orten Laske und Ralbitz-Rosenthal ist insbesondere im Frühling einen Abstecher wert.
Die östlichste Region Sachsens birgt viele Geheimnisse und eine lange bewegte Geschichte. Mythen und Sagen ranken sich um den Sechs-Städte-Bund. Die Stadtschönheiten der Oberlausitz, das wunderschön in der Entstehung befindliche Seenland und die Gebirgslandschaft Zittauer Gebirge im südöstlichsten Zipfel sind der Inbegriff von Freizeitvielfalt in Sachsen
Das Kleinod im sorbischen Siedlungsgebiet zwischen den beiden Orten Laske und Ralbitz-Rosenthal ist insbesondere im Frühling einen Abstecher wert.
Tag 4 meiner Pilgerreise durch die Oberlausitz. Heute steht meine Königsetappe an. Passenderweise durchstreife ich königliches Gebiet: Die Königshainer Berge.
Der Ortskundige Wandersmann wird sich jetzt folgendes fragen: Eine Tagestour vom Löbauer Berg auf den Rotstein? Das sind doch nur 7 Kilometer. Wenn überhaupt. Richtig. Wenn man direkt geht. Doch ich habe einen kleinen Abstecher gemacht.
Nach meinem Aufenthalt in Cunewalde mit einem Besuch der Dorfkirche und der Kleenen Schenke geht meine Pilgerreise vom späten Vormittag bis in den frühen Abend hinein über den Bieleboh, den Bubenik durch Löbau auf den Löbauer Berg zum Honigbrunnen.
Ankommen. Den Kopf frei bekommen und sich treiben lassen. Das waren meine Pläne für meinen ersten Tag auf meiner Pilgerreise entlang der Via Sacra zu den schönsten und bedeutendsten sakralen Bauten der Oberlausitz. Und das hat ganz gut funktioniert, wie ich finde. Doch seht und lest selbst.
Ich bin dann mal weg. Zwar nicht so weit und lang, wie Hape Kerkeling auf seinem Jakobsweg anno dazumal, aber immerhin auch zu Fuß. Von Cunewalde ins Kloster St. Marienthal entlang der Via Sacra in der Oberlausitz. Die bedeutendsten sakralen Sehenswürdigkeiten der Oberlausitz auf bekannten, neu arrangierten Wanderwegen zu Fuß
Wer Deutschlands kleinstes Mittelgebirge erkunden will, schafft dies bequem an einem verlängerten Wochenende. Auch für mich war das Zittauer Gebirge mal wieder eine Reise wert. Diesmal erkundeten drei Freunde und ich das Zittauer Gebirge zu Fuß. Nach 4 Tagen standen 2500 Höhenmeter und 72.2 km in den Logbüchern. Folgt mir
Inmitten der Oberlausitz unweit der Grenze zu Brandenburg wurde im 19. Jahrhundert ein besonders schöner Landschaftspark angelegt, der seine Magie zu jeder Jahreszeit zu entfalten weiß.
Von Meißen geht es durch das Elbland über Dresden und Stolpen in die Oberlausitz nach Bautzen. Der Weg ist das Ziel. Dieser führt uns entlang wichtiger Stationen des Bischof Bennos und seinen heiligen Reliquien. Und dies über 900 Jahre nach seinem Tod. Auf der Benno-Route sind wir auf den Spuren
166 Stufen gilt es zu ersteigen, um in 30 Meter Höhe einen Blick auf den Tagebau Nochten und die begonnenen Rekultivierungsmaßnahmen zu werfen. Die Rede ist vom Aussichtsturm „Am Schweren Berg“ im Süden von Weißwasser.
Bei einer Besichtigung mit kleiner Verkostung lernte ich die kleine Bautzener Braumanufaktur und Geschäftsführer Tobias Frenzel kennen.
Schon seit jeher regt der Felsen die Fantasie der Oberlausitzer und seiner Gäste an. Der Sandsteinfels mit seinen Felstürmen ist einer der beliebtesten Ausflugsziele in Deutschlands kleinstem Mittelgebirge.
Versteckte, wertvolle Schätze, eine Jungfer, die in die Tiefe springt und ein geheimnisvoller Friedhof. Viele Sagen und Geschichten ranken sich um die Burg- und Klosterruine Oybin im Zittauer Gebirge. Folgt mir auf eine kleine Entdeckungsreise in die Oberlausitz.
Die Berge und Felsen rund um Jonsdorf sind was ganz besonderes. Überall verstecken sich bizarre Felsgebilde, die an Tiere und Gegenstände erinnern und phantasievolle Namen tragen. Begleitet mich auf eine Tour mit Nashörnern, Bernhardinern, Nonnen und Orgeln.
Schon am Ortseingang ist es offensichtlich. Hier muss die Zeit stehen geblieben sein. Alles wirkt ruhig, friedlich, beschaulich und idyllisch. Traditionsbewusst könnte man sogar sagen.