
Die 22 Stätten des UNESCO Weltkulturerbe Montanregion Erzgebirge – Krušnohoří
Es ist vollbracht. Nach jahrelanger Bewerbungsphase ist das Erzgebirge mit seiner Bergbaugeschichte seit Anfang Juli UNESCO Weltkulturerbe.
Es ist vollbracht. Nach jahrelanger Bewerbungsphase ist das Erzgebirge mit seiner Bergbaugeschichte seit Anfang Juli UNESCO Weltkulturerbe.
Das Schloss Schlettau liegt seit jeher strategisch günstig an der Kreuzung der Salzstraße und Silberstraße. In der kleinen Stadt nahe Annaberg-Buchholz ist das Schloss das touristische Highlight in dem man einiges entdecken und lernen kann.
Im Wohnort des „Vater des modernen Rechnens“ Adam Ries gibt es allerhand zu entdecken. Wer auf den Spuren des Rechenmeisters umhergeht wird viel Traumhaftes erkunden.
Als einer der Stätten für die Kandidatur zum UNESCO-Welterbe Montanregion Erzgebirge wurde der Scheibenberg mit seinen Orgelpfeifen genannten Basaltfelsen gewählt. Neben einem Lehrpfad zu Fuße der Orgelpfeifen kann man auf dem Gipfel einen Aussichtsturm besteigen oder herrliche Aussichten ins Erzgebirge auf einem Gipfelrundweg des Tafelbergs genießen.
Dank der historischen Bergbautätigkeiten im Freistaat – insbesondere im Erzgebirge gibt es eine Reihe von Besucher- und Schaubergwerken, die zur Erkundung unter Tage einladen. Tropfsteinhöhlen, wie die in Syrau bei Plauen komplettieren den Blick ins unterirdische Sachsen.
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Alle bisherigen Erkundungen in einer interaktiven Übersichtskarte.